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Pilze, Schwammerl und Pilzzucht

  • hundsdorf14
  • 17. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Wir lieben Schwammerl! Vor allem das Schwammerl suchen im Sommer und Herbst macht uns riesen Spaß - Waldluft schnuppern und den Geräuschen im Wald lauschen entspannt und lässt uns zur Ruhe kommen. Wenn dann auch noch Eierschwammerl gefunden werden und somit die Jause gesichert ist, ist alles perfekt.


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Jedoch sind wir auch auf den Geschmack von Seitlingen gekommen, einfach ein wunderbares Aroma und wir rösten sie einfach nur in der Pfanne mit Knoblauch an. Auf frischen Baguette ist das ein Hochgenuss und eine volle Umami-Bombe.


Und weil wir es so lieben, haben wir versucht, diesen Genuss auch selber zu produzieren und zwar auf Hartholzstämme.

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Buchenstämme mit Seitlingen, die erntereif sind.

Dazu beimpfen wir Buchenstämme mit einer Pilzbrut, die wir von Waldviertler Pilzgarten zukaufen. Der Pilz durchwächst den Stamm ein Jahr lang, bevor die Stämme in den Wald ausgesetzt werden. Der Pilz in den Stämmen braucht den Waldboden, damit er fruchten kann.

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Pilzstämme beim Beimpfen mit der Pilzbrut.
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Beimpfte Stämme, die bereits ein Jahr Zeit hatten, um vom Pilz durchwachsen sind.

Und heute war es soweit: wir haben die beimpften Stämme im Wald ausgesetzt, mit Moos bedeckt, damit die Stämme nicht austrocknen und nun hoffen wir, dass wir im Herbst köstliche Seitlinge genießen dürfen.


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Frisch ausgesetzte Buchenstämme.


 
 
 

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