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Der Drescher war da...

  • hundsdorf14
  • 29. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Die Erntezeit hat begonnen - man hört schon von fern und nah das Brummen und auch wir haben unser erstes Getreide, die Gerste gedroschen. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir die Gerste gut unter Dach gebracht haben.


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Die Arbeit für das Getreide beginnt bereits im Herbst mit der Feldbearbeitung, somit der Vorbereitung des Ackers bevor das Korn in die Erde kommt. Nach 9 bis 10 Monaten wächst das Korn zu einer kräftigen Pflanze heran. In dieser Zeit können diverse Umwelteinflüsse die Ernte beeinträchtigen, es geht hier doch um viel Arbeit und wichtiges Kraftfutter für unsere Rinder.


Aber dann kommt doch der Erntetag und was gibt es schöneres, als am Feldrand zu warten, dem Drescher beim Runden drehen zuzuschauen und zu warten, bis der Tankinhalt in den Anhänger abgeladen wird.

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Auch hier ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, das Korn soll in der Vollreife geerntet werden und trocken sein. Ist Zuviel Feuchtigkeit in den Körnern kann es während der Lagerung zu Schimmelbildung kommen. Das kann natürlich nicht mehr an die Tiere verfüttert werden. Auch das Wetter spielt eine wichtige Rolle bei der Ernte und Regenperioden rund um den Erntezeitpunkt machen es nicht einfach.

Heuer jedoch haben wir es gut erwischt und hoffen, dass es bei den anderen Getreiden, die noch am Feld stehen, auch so gut klappt.

 
 
 

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